Viele Eltern haben uns nach Verlassen unserer Schule geschrieben.  Lesen Sie nachfolgend einige Auszüge daraus.

Herr D. schreibt:

Sehr geehrter Herr Heel,

mit Aushändigung des Abiturzeugnisses beendet F.  in 7 Tagen seine Schullaufbahn. Vor 7 Jahren im Sommer 2007 haben Sie F. an Ihrer Schule aufgenommen. Sein Überweisungszeugnis war mehr als bescheiden. Sie haben unserem Sohn damals die Chance gegeben, sich an Ihrer Schule über Jahre hinweg positiv zu entwickeln und zu einem jungen, gebildeten, verantwortungsvollen Menschen heranzuwachsen. Dafür sind wir Ihnen sehr dankbar. Sein gutes Abriturzeugnis versetzt F.  in die Lage, das Studium der Betriebswirtschaft im kommenden Wintersemester aufzunehmen. Für die weitere Zukunft wünschen wir Ihrer Schule und dem Internat alles erdenklich Gute und Ihnen persönlich Gesundheit, viel Freude am Umgang mit jungen Menschen und jede Mendge Schaffenskraft. Wir fühlen uns auch nach dem Schulabschluss von F. mit dem Internat und Ihrer Schule verbunden.

Frau R. schreibt:

Sehr geehrter Herr Heel,

schon lange ist es mir ein Bedürfnis mich bei Ihnen und all den Lehrerinnen und Lehrern zu bedanken, die meine Tochter in den letzten 2 Jahren auf ihrem Weg zum Abitur gefördert haben. Mein ganz besonderer Dank, der nicht in der Reihenfolge der Gewichtung aufgezählt wird, gilt Herrn Bewerunge, Frau Fingerhuth-Spindler, Herrn Tenge, Herrn Stephan, Frau Puschmann-Slapa, Frau Bendix und Frau Vogt, außerdem auch Herrn Hieronymi, der damals mit Ihnen zusammen den Weg gefunden hat meine Tochter an Ihrer Schule aufnehmen zu können. All die o. g. Lehrerinnen und Lehrer haben für eine solch positive Atmosphäre gesorgt, die dazu noch geprägt war von persönlichem Einsatz weit über ihren eigentlichen Unterricht hinaus, von Kompetenz und der Fähigkeit, in meiner Tochter nach jahrelangen frustrierenden Erlebnissen an ihrer ehemaligen Schule wieder Motivation, Spaß am Lernen und an Leistung zu erwecken. Nachdem x von ihrem ehemaligen Chemielehrer vermittelt wurde, sie habe keinerlei Begabung für Chemie und sei dafür nicht tauglich, hat es Frau Fingerhuth-Spindler mit ihrer Menschlichkeit und Können geschafft in ihr innerhalb kürzester Zeit ein solches Wissen und Freude an dem Fach zu vermitteln wie es x selber nicht für möglich gehalten hätte. Herr Bewerunge hat einen großen Anteil am Wiederaufbau von x Selbstbewusstsein, das ihr in M. über Jahre genommen wurde. In ihren ersten Unterrichtsstunden hatte x Zweifel, ob sie den Vorsprung anderer Mitschüler aufholen konnte, den diese durch Auslandsaufenthalte haben. Herr Bewerunge gestaltete den Unterricht so hervorragend, dass sich die Besten nicht langweilten und die Schlechteren schnell den Wissensvorsprung der anderen ausgleichen konnten, auch unterstützt durch seine sehr menschliche Art.
Herr Stephan schaffte es in x wieder Begeisterung für das Fach Biologie zu erwecken, die ihr in den Jahren zuvor abhanden gekommen war. Auch bei Herrn Tenge war die Unterrichtsatmosphäre sehr herzlich und familiär, da sich x wie auch ihre Mitschüler(innen) als Persönlichkeit unterstützt und angesprochen gefühlt hat wie auch bei Frau Puschmann, die sich erkennbar viele Gedanken darum machte, dass es ihren Schüler(innen) gut ging und sie sich wohl fühlten. Frau Bendix zeigte besonderen Einsatz selbst in ihrer Freizeit, das Fach Pädagogik anschaulich und verständlich zu vermitteln und gestaltete ihren Unterricht sehr abwechslungsreich und lebendig, bemühte sich auch sehr um jeden einzelnen Schüler. Frau Vogt wurde von x bewundert, da sie so große Teile ihrer Freizeit hergab, um den Schülern ein Sportangebot machen zu können, auch wenn x nicht Mitglied der Volleyball-AG war.
Gerade, da wir früher gegenteilige Erfahrungen machten, wissen wir, dass diese Art und ein so großer einsatz nicht selbstverständlich sind. Für die Zukunft unserer Kinder wünsche ich mir, mehr solche Pädagogen, da nur solche in den Kindern Spaß am Lernen, Leistungsbereitschaft und Motivation hervorrufen können.
Ihnen danke ich besonders für die stets angenehme und familiäre Gestaltung an Ihrer Schule, sowie das vielfältige Förderungsangebot, wodurch x jetzt die Möglichkeit hat ihrem Berufswunsch als Ärztin nachzugehen.
Mit herzlichen Grüßen

Frau W. schreibt:

acht Jahre sind vergangen, seitdem wir bei Ihnen im Büro gesessen und Sie meinen Sohn und mich kennen gelernt haben. Für die freundliche Aufnahme bedanke ich mich nochmals ganz herzlich bei Ihnen.

Ihrem Team, wobei ich hier besonders Herrn X herausheben möchte, gilt mein besonderer Dank, da er es verstanden hat meinen Sohn so zu betreuen, dass „Kalkuhl“ für ihn wie zu einer Art „zweiten Heimat“ geworden ist.

Es ist nicht einfach Kinder während ihrer Entwicklung zu begleiten, Grenzen zu setzen und diese immer wieder einzufordern, ohne dass die Jugendlichen sie als zwang ansehen. Auch die Einstellung „Vertrauen gegen Vertrauen“ hat gezeigt, dass Jugendliche diese Sprache kennen und in der Lage sind, Grenzen zu akzeptieren und einzuhalten. Alleine die Verwaltung der vergebenen Pluspunkte (Sek.I) verleitet mich zu einem nachträglichen Lächeln, wenn ich so an die Hamstereigenschaft von meinem Sohn zurückdenke.

Ihre Betreuer und auch ein gro0ßer Teil Ihrer Lehrerschaft haben es geschafft, meinem Sohn das Lernen beizubringen und ihm die Fähigkeit an die Hand zu geben, seine Zeit vernünftig und effektiv zu nutzen.

Nun heißt es Abschied nehmen, doch in Gedanken werden Sie und Ihr Team meinem Sohn und auch mich weiter begleiten, denn die Basis für seine berufliche Zukunft wurde in „Kalkuhl“ gelegt.

Vielen Dank.

Frau W., deren Sohn seit 7 Jahren unser Gymnasium und unser Internat besucht, schreibt:

„Gerne können Sie bei Bedarf meinen Namen als Referenz angeben. In den Jahren, in denen mein Sohn Ihr Internat besucht hat, hat sich mein Vertrauen in die von Ihnen und Ihren Kollegen geleistete Arbeit voll erfüllt.“

Frau St. aus Belgien schreibt:

„Ich bin Ihnen sehr dankbar, dass mein Sohn seine Mittlere Reife machen konnte und bitte sagen Sie das auch Ihren Pädagogen. Es hat ihm im Endeffekt den richtigen Schubs gegeben, um nun motiviert weiter zu machen an der Europäischen Schule hier in Bergen“.

Frau B. schreibt:

„Für Ihre Hilfe und Unterstützung bei der schulischen Laufbahn unserer Tochter sowie ihres nicht einfachen „Lebenskonzepts“ danke ich Ihnen herzlich. Danken möchte ich auch Ihrem Lehrerkollegium, das N. wieder ein positives Bild vermitteln konnte, so dass sie jetzt in der Lage ist, Schule als Chance zu sehen“.

Nach bestandenem Abitur Ihrer Tochter schreiben Herr und Frau Sch.:

„Wir danken Ihnen, dass Sie seinerzeit unsere Tochter im EKG aufgenommen haben. Dies war für sie wirklich ein Glücksfall! Die Lehrer und Betreuer sind eine Gemeinschaft, die geprägt ist von Menschlichkeit und Wohlwollen, ohne das Leistungsziel aus den Augen zu verlieren. J. fühlte sich bei allen geborgen und wurde deshalb immer sicherer und mutiger. Es ist nicht übertrieben, wenn wir Ihnen sagen, dass es der Verdienst Ihrer Schule und Ihrer Lehrer ist, wenn unsere Tochter in den 4 Jahren das gelernt hat, was sie fürs Leben braucht: Fleiß, Mut und Durchhaltevermögen, Kommunikationsbereitschaft, menschliches Verhalten und Toleranz.

Herr M. schreibt:

„Ohne Ihre Anleitung und menschliche Einflussnahme hätte Ch. kaum das Abitur geschafft. Besonders bewundere ich, dass es Ihnen gelungen ist, Ch. jedenfalls für das nötige Minimum an Arbeitsleistung zu motivieren, dem er es verdankt, das Abitur geschafft zu haben. Auch was seinen Reifeprozess anbelangt, haben Sie nicht wenig zu seinem „Erwachsenwerden“ beigetragen. Auch dafür vielen herzlichen Dank!